tag:blogger.com,1999:blog-1328692870617913148.post6702501986152951000..comments2014-04-18T16:37:19.580+02:00Comments on J.S. Bach und sonstige Klassik-Themen von der Renaissance bis zur Klassik: Teil 1, Besuch der Brandenburgische Konzerte III, V, VI, im Spiegelsaal-Schloss-Köthen am 5.9.2008Volkerhttp://www.blogger.com/profile/03807579662852266193noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-1328692870617913148.post-27068074146186430832008-09-17T08:14:00.000+02:002008-09-17T08:14:00.000+02:00Hallo Volker!Wenigstens visuell über Deine Bilder ...Hallo Volker!<BR/><BR/>Wenigstens visuell über Deine Bilder und Schilderungen war ich über die Köthener Bach-Tage informiert. Gerne stelle ich mir vor, dass der junge Kapellmeister in Köthen beruflich die glücklichste Zeit seines Lebens verbracht hat, bevor er dann Kantor wurde und sich mit den Widrigkeiten der Vorgesetzten und Thomanern herumschlagen mußte. Den intimen Rahmen von Köthen hatte ich vor dem Bau des neuen Bach-Saals mal kennengelernt.<BR/>So strahlen die Köthener Bach-Werke auch eine Freudigkeit und höfische Gelassenheit aus, die ich gerne mal am Orginalschauplatz miterlebt hätte. Gerade lese ich, dass 1822 der ehemalige Thronsaal als Spiegelsaal im klassistischen Stil umgebaut wurde. Also bleibt nur die ehemalige Schloßkapelle als authentischer Raum und die barocke Agnuskirche, in der Bach als guter Lutheraner zum Abendmahl ging.<BR/><BR/>Dennoch-, in den Interpretationen von Gardiner werden oft historische und atmosphärische Vermutungen betreffs Bach's Umwelt<BR/>angestellt (vgl. auch Reisetagebuch der Pilgrimage). Das macht seine Interpretationen zusätzlich interessant.<BR/><BR/>WolfgangAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1328692870617913148.post-71572401690661982342008-09-12T16:18:00.000+02:002008-09-12T16:18:00.000+02:00Hallo Volker,Du hast die Stimmung dieses Konzertes...Hallo Volker,<BR/>Du hast die Stimmung dieses Konzertes so wunderbar eingefangen, ich bin gleich wieder dort gewesen in Gedanken. Was mich auch noch fasziniert hat neben all dem schon gesagten - da ist einfach nichts mehr hinzuzufügen -, war die die Tatsache, dass im Stehen musiziert wurde. Die Intensität und die Interaktion zwischen den Musiker war nach meinem Gefühl dadurch ungemein größer. War das nicht unglaublich, wie sich die 9 Streicher im letzten Satz des III. Brandenburgischen Konzertes die Bälle, bzw. die Noten zugespielt haben? Ich bin sicher nicht die Einzige gewesen, die hinterher laut gelacht hat. So unendlich viel Lebensfreude war da zu hören. <BR/>BarbaraAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1328692870617913148.post-44996073297723652392008-09-11T22:47:00.000+02:002008-09-11T22:47:00.000+02:00Hallo Martin,danke für deine Rückmeldung, ich antw...Hallo Martin,<BR/><BR/>danke für deine Rückmeldung, ich antworte Dir einmal an dieser Stelle, da der Sturz Gardiners bei den Brandenburgischen Konzerten Teil 2 (Bach-Saal) ereignet hat.<BR/><BR/>Ich möchte die Spannung ein wenig aufrecht erhalten und werde dies in meiner Besprechung in Teil 2 entsprechend mit angeben.<BR/><BR/>Grüsse<BR/><BR/>VolkerVolkerhttps://www.blogger.com/profile/03807579662852266193noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1328692870617913148.post-76386645992913605002008-09-11T22:41:00.000+02:002008-09-11T22:41:00.000+02:00Hallo Alex,was Du schon in deinem Kommentar erwähn...Hallo Alex,<BR/><BR/>was Du schon in deinem Kommentar erwähnt hast war schon sehr beeindruckend wie Gardiner sein Orchester und Clare Wilkinson begeistert mitgefeiert hat, das ist seine Grösse, einmal persönlich zurückstehen zu können und anderen die Lorbeeren ernten lassen zu können.<BR/><BR/>Ich gehe wirklich öfters in Konzerte, aber so etwas muss einmal erwähnt werden, denn so eine Situation habe ich noch nie miterlebt und war von dem Verhalten Gardiners mehr als beeindruckt.<BR/><BR/>Grüsse<BR/>VolkerVolkerhttps://www.blogger.com/profile/03807579662852266193noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1328692870617913148.post-88203260579094070442008-09-11T21:38:00.000+02:002008-09-11T21:38:00.000+02:00Hallo Volker, das hast du phantasievoll mit Schwun...Hallo Volker, das hast du phantasievoll mit Schwung rübergebracht! Am meisten hat mich gefreut, wie der Meister seine Achtung vor den anderen Künstlern zeigt, von ihnen begeistert sein kann - mit aller kindlichen Freude - und sie respektiert. Wie schnell er die Rollen wechseln kann zwischen Hörer aus dem Publikum und Leiter, ja wahrscheinlicher noch: da keinen großen Unterschied sieht. Das macht seine Musik so nah. AlexAnonymousnoreply@blogger.com